Getrennte Räume führen bei einem Klein-Wohnobjekt leicht zu einem Engegefühl. Zum einen weil die Wände selbst Raum in Anspruch nehmen, zum anderen, weil aufgrund der geringeren Fläche kleinere Räume entstehen.
Ziel muss es daher sein, ein MCS-Kleinwohnobjekt mit möglichst grosszügiger Atmosphäre zu schaffen.

Beispiel einer Wandverglasung.

Aus unterschiedlichen Gründen kann das Trennen einzelner Wohnbereiche Sinn machen
Schaffung getrennter Refugien (Arbeitsraum) und ungestörter Bereiche (Schlafzimmer), keine Küchengerüche im Wohnobjekt etc.
Insbesondere für MCS-Betroffene sind getrennte Räume wichtig, damit Immissionen, die von aussen ins Haus gelangen können, sich nicht überall ausbreiten.
Die Platzierung des Schlafzimmers im Obergeschoss hat gegenüber einer Schlafempore den Vorteil, dass der Raum getrennt gelüftet und kühler gehalten werden kann.

Stauraum und Speisekammer integrieren
In einem MCS-gerechten Klein-Wohnobjekt geht es um “Downsizing”, dem Wegfall von Ballast und dem Genuss, vom Wesentlichen umgeben zu sein. Stauraum und Speisekammer gilt es planerisch geschickt zu integrieren.

 

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